„Buam,
hait vertret’n ma uns lei die Haxen.“ teilt unser Frauli uns in der Früh mit. „Passt!“,
grinsen wir, denn -lei nur Haxen vertreten- heißt nicht dass wir Gassi gehen,
sondern trotzdem eine gescheite Runde drehen.
Im
Wald ist es angenehmer.
Wenn
wir aus dem Wald kommen, trifft uns der Schlag. Moidl strahlt wieder mal volle
Pulle.
Wir
müssen ein Stück über der Straße gehen. Wo möglich gehen wir im Grass. Der
Asphalt brennt unter unsere Pfote.
Der
Plan war dass wir beim Rummlerhof eine Rast machen. Doch da es so schnell so
warm, besser gesagt, heiß wird, marschieren wir weiter.
Es
geht vorbei an den Felsenbrocken die den Adlerweg markieren.
Dieser Wanderweg
ist sehr bekannt. Im Internett kann man folgendes lesen:
In der hochalpinen
Bergwelt, nah unterm Himmel, verläuft der Adlerweg von Osten nach Westen durch
ganz Tirol. Der Wegverlauf gleicht der Silhouette eines Adlers, der mit weit
ausgebreiteten Schwingen in den Lüften schwebt.
Der Adlerweg verläuft auf 33 Etappen durch ganz Tirol. 413 Kilometer und 31.000 Höhenmeter gilt es entlang der Strecke zu bewältigen. Der Weitwanderweg ist dabei in zwei Routen unterteilt: 24 Tagesetappen führen quer durch die Bergwelt Nordtirols, die zweite Route durchquert auf neun Tagesetappen die Glockner- und Venediger-Gruppe in Osttirol.
Wer das Weitwander-Abenteuer annimmt, wird von der Vielseitigkeit des Adlerwegs begeistert sein. Der Verlauf durch die verschiedenen Gebirgszüge garantiert Abwechslung: Wer das Land mit weitläufigen Wanderungen entdecken will, wird ebenso begeistert sein wie geübte Bergsteiger und Alpinisten, die nach Gipfelsiegen streben. Alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind die Voraussetzung bei vielen Etappen.
Berge erzählen Geschichten – von mutigen Alpinisten, tollkühnen Erstbesteigungen und abenteuerlichen Erschließungen. Jede Etappe des Tiroler Adlerwegs ist deshalb auch ein Stück „historischer Boden“. Die Adler-Alpingeschichten verbinden nicht nur Vergangenheit und Gegenwart, sondern auch die einzelnen Etappenziele. Denn Achtsamkeit gebührt sowohl der großartigen Natur als auch der Leistung jener Pioniere, die die Tiroler Berge Schritt für Schritt erforscht und unter großen Mühen Wege und Schutzhütten gebaut haben. Wer die letzte Etappe der Nordtiroler Route bzw. Osttiroler Route absolviert hat, kann sich im Adlerweg-Tourenbuch mit seiner eigenen Adlerweg-Geschichte verewigen. Die beiden Bücher finden Sie an der Rezeption des Arlberg Hospiz Hotel in St. Christoph am Arlberg (Nordtirol) bzw. im Lucknerhaus (Osttirol).
Der Adlerweg verläuft auf 33 Etappen durch ganz Tirol. 413 Kilometer und 31.000 Höhenmeter gilt es entlang der Strecke zu bewältigen. Der Weitwanderweg ist dabei in zwei Routen unterteilt: 24 Tagesetappen führen quer durch die Bergwelt Nordtirols, die zweite Route durchquert auf neun Tagesetappen die Glockner- und Venediger-Gruppe in Osttirol.
Wer das Weitwander-Abenteuer annimmt, wird von der Vielseitigkeit des Adlerwegs begeistert sein. Der Verlauf durch die verschiedenen Gebirgszüge garantiert Abwechslung: Wer das Land mit weitläufigen Wanderungen entdecken will, wird ebenso begeistert sein wie geübte Bergsteiger und Alpinisten, die nach Gipfelsiegen streben. Alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind die Voraussetzung bei vielen Etappen.
Berge erzählen Geschichten – von mutigen Alpinisten, tollkühnen Erstbesteigungen und abenteuerlichen Erschließungen. Jede Etappe des Tiroler Adlerwegs ist deshalb auch ein Stück „historischer Boden“. Die Adler-Alpingeschichten verbinden nicht nur Vergangenheit und Gegenwart, sondern auch die einzelnen Etappenziele. Denn Achtsamkeit gebührt sowohl der großartigen Natur als auch der Leistung jener Pioniere, die die Tiroler Berge Schritt für Schritt erforscht und unter großen Mühen Wege und Schutzhütten gebaut haben. Wer die letzte Etappe der Nordtiroler Route bzw. Osttiroler Route absolviert hat, kann sich im Adlerweg-Tourenbuch mit seiner eigenen Adlerweg-Geschichte verewigen. Die beiden Bücher finden Sie an der Rezeption des Arlberg Hospiz Hotel in St. Christoph am Arlberg (Nordtirol) bzw. im Lucknerhaus (Osttirol).
Wenn wir aus
dem Wald kommen, schauen wir runter auf St. Johann.
Heute
war es heiß aber schön.
Die Strecke war gerade lang genug.
Die Strecke war gerade lang genug.
Bis zum nächsten Berg-Erlebnis.
Euer Brandon.
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