woensdag 14 februari 2018

Kurze Wanderung bei Grathem



Am Aschermittwoch gehen wir nicht zur Kirche. Vom Pfarrer dürfen wir nicht rein. „Wieso eigentlich nicht!“, will Rico wissen. Sakra da muss ich mal gut überlegen wieso eigentlich nicht. „Uhm, na ja, das ist so: der Pfarrer sagt immer dass al seine Schäfchen zu ihm kommen dürfen. Wir sind Collies also dürfen wir nicht rein in seine Kirche.“ Rico schaut mich entsetzt an. „So a Depp so a blöder.“ sagt er dreht sich um und geht, bleibt jedoch stehen, schaut mich an und meint dass ihm der Noa mit seiner Arche viel sympathischer sei denn der nahm alle Tiere mit an Bord!


Wie dann auch,  statt Kirche gehen hupfen wir im Auto und fahren mit unserm Frauli nach Grathem. Es ist nicht weit; über der Hauptstrasse und bei der vierten Ampel rechts abbiegen. Parken können wir irgendwo am Strassenrand. Aussteigen, Strasse überqueren und schon darf ich frei laufen.






In einer Weide sind Gänze und Schwäne zu sehen.











Wir schnuppern 














und markieren damit die Andere deutlich ist dass wir hier waren.













Die kleine Kapelle ist zugesperrt. „Haben die Schäfchen auch mal Pech!“ ist alles was Rico dazu sagt.









Weiter geht’s ein Trumm den Kanal entlang. Dieser Kanal führt nach Weert weiss ich. Wir sind hier mal geschippert. Ist aber schon längeres her. Leider.
















Das letzte Teil dieses Spazierganges führt uns entlang Obstbäume. Ausser Knospen sind auch noch andere Teile zum Anschauen!


Für heute sind wir zufrieden.






Bis zum  nächsten Erlebnis.
Euer Brandon


dinsdag 13 februari 2018

Lange Vlieter bei Heel


„Hoera! Faschingsferien sind!“, so fröhlich kommt unser Frauli am Freitag rein geschneit. Uns ist es ehrlich gesagt wurscht welche Ferien sind, Hauptsache es sind Ferien.
Leider sind die erste Tage komplett verregnet und sehr windig, doch dann schlägt das Wetter um und rucken wir sofort hinaus. Windig ist es zwar immer noch, doch der Regen ist vorbei. 

Mit dem Auto fahren wir nach Heel. Dort spazieren wir um ein grösseres Gewässer das ein Speicher für Trinkwasser sein soll.
Wenn wir dort sind, sehen wir in der Ferne einen Hügel. Den schauen wir uns mal genauer an.  










Von Oben haben wir eine tolle Aussicht.



















Obwohl Lisi Rico warnt dass das Wasser noch keine Badetemperatur hat, muss er doch rein. Bleibt aber nicht lange und während er sich ausschüttelt meint er: „…hm,,, braucht noch a bisserl bis es zum Schwimmen passt…“.










 
Auf einem Rohr sitzt ein grosser schwarzen Vogel.





Wir gehen weiter entlang diese grose Wasserlack.











 
Auf einmal sehen wir eine Bank. Hier rasten wir kurz. Nicht lange denn der Wind ist richtig gemein kalt.







Der Weg leitet uns weg vom Wasser. 










Hinter einem Zaun stehen Rösser die uns neugierig beobachten.


Dann, auf einem Tuscher springt Rico ins Gestrüpp und schaut fasziniert rein. „Boh, guat dass der Lauser an der Leine ist sonst war er dahin.“ Sagt Frauli zu mir. Da kann ich ihr nur zustimmen. Freilaufen ist immer noch nicht drinnen bei Rico. Er kennt jedes Kommando, doch wenn er etwas zieht, schmeckt oder hört was interessant sein könnte dann vergisst er alles und haut ab!






Wir gehen über einem kleinen Hügel. Von Oben sehen wir das Auto stehen. 
Von dort sind es noch etwa10 Minuten Gehzeit bis zum Auto.











Bis zum  nächsten Erlebnis.
Euer Brandon


donderdag 8 februari 2018

Wanderung nach Horn



Anfangs Februar ist die Sonne rar. Meistens ist der Himmel grau und schaut es trüb aus draußen. Deshalb ist die Freude groß wenn wir am 8. Februar unsere Augen aufmachen und einige Sonnenstrahlen sehen. Der Himmel ist sogar blau. Unruhig trampeln wir durch das Wohnzimmer und warten bis Frauli runter kommt. Dann geht die Tür auf. „Guten Morgen Buam!“ sagt sie und streichelt uns über unsere Köpfe. „Habt ihr schon gesehen dass heute ein kleines Wunder geschieht?“ fragt sie uns lächelnd. „Dieses Wetter müssen wir einfach ausnützen!“. Rico lauft zum Rucksack und zieht dran. „Joa, joa, ma gehnt scho, oba erscht wird gefrühstückt denn mit lahrem Magen loafts sich nit guat.“ Nachdem wir uns alle drei gesterckt haben, legen wir los.
Wir marschieren entlang Ackern und Felder. 

Nach etwa einer Stunde sind wir in Horn. Ich stubse Frauli. „Was ist los Brandi?“ „A Durscht ham ma!“. Sie schaut sich um. Keine Bank weit und breit. Macht aber trotzdem ihr Rucksack runter und holt unseren Hundenschnaps raus. So entlang der Strasse schlappern wir und gehen gleich weiter. Kein toller Platz für eine Rast. 

Wir gehen beim Schloss vorbei. Im Schlossgarten ist eine Bank doch Rico geht da nicht mehr rein. „Nix, do ist dies Sauviech. Kannst mi gern hobn!“ Genau, das er dies noch weisst, denke ich. Damals war er noch klein und habe ich ihn verteidigt gegen dieses Monster. (https://tramontanacolliesunterwegs.blogspot.nl/2016/06/wanderung-nach-horn.html
Also spazieren wir weiter, überqueren die Strasse und gehen den Deich hinauf. Oben sieht man schön weit, doch der Wind bläst auch schön. Deshalb gehen wir runter. Das ist angenehmer.


Wir schauen uns einen Frachter an der vorbei fährt. Hoffentlich schippern wir dieses Jahr hier auch wieder, denke ich. Voriges Jahr sind wir kaum hinausgehfahren da Herrli operiert wurde und Frauli hat’s auch geschmissen damals.



Beim Gatter müssen wir aufs Frauli warten.




Wir gehen immer noch den Kanal entlang nur können wir ihn jetzt nicht mehr sehen da rechts einen Steinhaufen liegt. 









Im Sommer weiden hier Schafen und die können dann hier in dieser Lack Wassertrinken. Rico möchte gerne hinein, doch da wird nichts draus. Er ist und bleibt an der Leine.  




Das Pfad können wir gut sehen, doch trotzdem müssen wir oben eine Zeit suchen wo es weiter geht. 















Wegen die Schafe ist einen Drahtzaun da. Garlings finden wir ein Schlupfloch und weiter geht’s!






Wir müssen die Strasse wieder überqueren und übers Industriegelände gehen. Nix schönes, doch nachher gehen wir entlang eine kleinen Bach. Das ist feiner.

















Eine gute 10 Minuten später sind wir Zuhause wo wir uns ausruhen. Es war eine herrliche Wanderung im Sonneschein!



















Bis zum  nächsten Erlebnis.
Euer Brandon