„Die
Straße ins Kaiserbachtal führt auf eine Seehöhe von 1024 m. Das Gesamtausmaß
des Naturschutzgebietes ist 10.200 ha. Ausgangspunkt ist Kirchdorf - Griesenau
am Wilden Kaiser.
Die 5 km lange Kaiserbachtalstraße (Mautstraße € 3,00) ist für den Verkehr von Mitte Mai bis Ende Oktober geöffnet. Sie erschließt dem Besucher eine himmelstürmende, bizarr-romantische Bergwelt.
Für kulinarische Versorgung ist in den unten empfohlenen Gasthöfen bestens gesorgt. Mit seinen wildromantischen Bachläufen, den gut ausgebauten Spazierwegen und urigen Almhütten gilt das Kaiserbachtal als "das Ausflugsgebiet" der Kitzbühler Alpen.
Beim Besuch dieses idyllischen Naturschutzgebietes können Sie die Berge hautnah erleben und dieses schöne Urlaubserlebnis sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen.“
Die 5 km lange Kaiserbachtalstraße (Mautstraße € 3,00) ist für den Verkehr von Mitte Mai bis Ende Oktober geöffnet. Sie erschließt dem Besucher eine himmelstürmende, bizarr-romantische Bergwelt.
Für kulinarische Versorgung ist in den unten empfohlenen Gasthöfen bestens gesorgt. Mit seinen wildromantischen Bachläufen, den gut ausgebauten Spazierwegen und urigen Almhütten gilt das Kaiserbachtal als "das Ausflugsgebiet" der Kitzbühler Alpen.
Beim Besuch dieses idyllischen Naturschutzgebietes können Sie die Berge hautnah erleben und dieses schöne Urlaubserlebnis sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen.“
So steht‘s beschrieben wenn man bei
Google Kaiserbachtal Griesenau
eingibt.
Wir parken vor der Mautstraße und wandern
links von der Straße über einen zanigen Wanderweg zur Fischbachalm.
Nebenbei geht der Bach wo wir
regelmässig Abkühlung suchen.
Bei der Fischbachalm kehren wir ein.
Wir flaggen uns im Schatten auf der Terrasse und genießen diese Pause.
Nach einer guten halben Stunde
gehen wir weiter. Vorher schauen wir uns noch die Gedenkstätte der Bergtoten
an.
Der Weg Richtung Griesner Alm
führt durch den Wald oder am Waldesrand vorbei und ist sehr angenehm zum Gehen.
Bei der Griesner Alm ist viel los. Schließlich kann man da ja mit Bus, Auto,
Motorrad oder sonstiges über der Mautstraße hin fahren. Also ohne körperliche Anstrengung.
Außer die Mountainbiker. Die schnaufen hübsch wenn sie ankommen.
Von dort kann man zu Fuß zum Stripsenjoch weiter. Manchen fahren bis zu der Alm und wandern weiter.
Vor einer Hütte machen wir Rast. Langweilig wird’s uns nicht. Es gibt genug zum Anschauen.
Von dort kann man zu Fuß zum Stripsenjoch weiter. Manchen fahren bis zu der Alm und wandern weiter.
Vor einer Hütte machen wir Rast. Langweilig wird’s uns nicht. Es gibt genug zum Anschauen.
Nach ein Weilerle treten wir ausgeruht den Heimweg an. Jetzt ist überall Schatten. Fein!
Rico hat ein paar Socken gefunden. Bei diesen Temperaturen wird man die wohl kaum brauchen.... in der Nacht eher wenn man auf der Hech ist.... Wie dann auch; irgendwer wird sie irgendwann vermissen