„Dieses Jahr keinen Urlaub, Buam. Also keine
Bootsreise und keine Bergwanderungen.“ HU?! Wir schauen uns gegenseitig an und
wissen auf der Schnelle nicht was wir antworten sollen. Später auch nicht. Wir
sind einfach sprachlos! Heißt das sechs Wochen hier in der Bude herum lungern? Das
darf doch nicht wahr sein. Uns vergeht der Appetit bei dieser Vorstellung. Es
sind ja Sommerferien!!!
Grund ist das Herrli noch nicht auf die Füße ist und noch zum Arzt gehen muss, erklärt Frauli.
Während wir noch immer da stehen wie der Ochs vor dem Berg, kommt Frauli mit dem Rucksack. „Schaut’s nit a so. Das bedeutet nicht dass wir nirgendwo hingehen können.“ Ah so. Das klingt schon besser.
Etwas später machen wir uns auf dem Weg zu unserem Wald. Heute werden wir die Wasser-Wander-Welt-Runde packen. Für uns ist die Strecke nicht neu. Mal schauen was sie uns heute bringt.
Grund ist das Herrli noch nicht auf die Füße ist und noch zum Arzt gehen muss, erklärt Frauli.
Während wir noch immer da stehen wie der Ochs vor dem Berg, kommt Frauli mit dem Rucksack. „Schaut’s nit a so. Das bedeutet nicht dass wir nirgendwo hingehen können.“ Ah so. Das klingt schon besser.
Etwas später machen wir uns auf dem Weg zu unserem Wald. Heute werden wir die Wasser-Wander-Welt-Runde packen. Für uns ist die Strecke nicht neu. Mal schauen was sie uns heute bringt.
Zur Abwechslung drehen wir die Runde gegen die
Uhr und haben damit andere Perspektiven wie man so sagt.
Unterwegs haben wir genug zu tun. Zuerst verjagen
wir die Schwalbe die auf einem Zaundraht sitzen.
Dann spielen wir beim Wasser während Frauli mit
ihrer Kamera hin und her kriegt.
Beim Gatter warten wir aufs Frauli oder schauen wir
wo wir weiter können…
Ich markiere fleissig. Ist ja schliesslich unser
Wald.
Tja Waldi, so hoch kommst du nicht. Hier
herrschen wir!
Und damit ausreichend Revier-Markier-Flüssigkeit anwesend ist, trinken wir genug.
Wir wandern entlang dem Zelster Bach der zum Schluss für Abkühlung
sorgt.
Rico plantsch lustig drauf los in dem Leu-Bach.
Er jault zwar dass die Leine sau blöd ist, aber Frauli lässt in nicht frei. Sie
bleibt beinhard.
Beim Gasthof machen wir Rast. Ab hier haben wir
noch eine gute Stunde bis Zuhause.
Auf dem Heimweg sehen wir einige Bergglöckchen.
Hier sind die eher seltsam. „Na Buam, sehen wir doch etwas aus den Bergen.“ meint
Frauli.
Wir machen noch einige Bilder für das Familienalbum und 15 Minuten später sind
wir Zuhause wo wir vor knappe fünf Stunden losgegangen sind.
Bis zum nächsten Erlebnis.
Euer Brandon
Euer Brandon
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