woensdag 26 juli 2017

Mayschoss - Altenahr

Auf dem Tisch liegt eine Wanderkarte die uns fremd ist. „Rad und Wanderkarte“ lese ich laut. „Pfui, wer geht schon mit seinem Rad wandern?“ will Rico wissen. „Vielleicht Jemand der keinen Collie hat?“ gebe ich als Möglichkeit. Wie dann auch, wir können mit dieser Karte im Augenblick nichts anfangen.
Frauli können wir nicht fragen. Die sitzt oben hinter ihrem Computer. In unseren Augen zwar davor aber die zwei-Haxerten sagen immer dahinter.
Etwa fünf Minuten später kommt sie runter und winkt uns zu mit einige weiße Blätter. „So Buam, dies ist die Route für Morgen!“ und liegt die Blätter auf die Wanderkarte. Nebenbei liegt sie das Navi und fängt an den Rucksack vor zu bereiten. Allmählich steigert sich die Aufregung bei uns.

I
In der Früh düsen wir über die Autobahn A52, A61 und A1 ins Ahrtal. Dann noch
über den Bundesstraßen B257 und B267 und schon sind wir da. Waren lei nur 135 Kilometer. Laut weißen Blätter sollen wir das Auto parken bei der Lochmühle.


Von dort begeben wir uns auf dem Weg und nach wenige Minuten wandern wir die Ahr entlang Richtung Altenahr.
Die Weinberge links und rechts von uns.


















In Altenahr ist mehr los wie in Mayschoß. Vielleicht liegt es daran dass es auch etwas später ist: Mittag und damit Essenszeit!



Wir spazieren durchs Dorfi durch und lesen auf einem Felsen wo es zum Rotweinwanderweg geht. Nummer 58 finden wir leicht und dann geht’s auch schon hinauf.











Burg Are ist nur noch eine Ruine. Kann man nicht vergleichen mit Burg Kufstein. Muss aber in guten Zeiten super ausgeschaut haben dort oben auf dem Felsen. Graf Dietrich von Are soll sie in 1100 gebaut haben.






Am Kreuz wandern wir vorbei denn gerade jetzt fängt es zu nieseln an. Dann ist es nicht lustig auf einer Bank zu sitzen, meint Frauli.




Die tolle Aussicht können wir dann wieder trocken genießen. 
In der Ferne Burg Are.




Weiter geht’s über den Rotweinwanderweg. Wir brauchen nur diese Schilder nach zu gehen.




















Unterwegs finden wir Parasol. Lassen sie wo sie sind obwohl sie gut schmecken…. Und dort oben sind Leute die dies auch wissen.

Logo dass unsere Jausenstation und Schnapsbar geöffnet werden. Lauter guten
Sachen gibt es wieder.

















Nach dieser Rast dauert es nicht mehr lange und sehen wir Mayschoß unten im Tal liegen.




















Die Kirche beeindruckt uns. 



Wie es der Brauch ist, schaut Frauli um eine Terrasse wo wir ein ruhiges Platzerl haben können und damit ist unsere tolle Wanderung zu Enden.




 


Bis zum  nächsten Erlebnis.
Euer Brandon

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