Auf dem Tisch liegt eine Wanderkarte die uns
fremd ist. „Rad und Wanderkarte“ lese ich laut. „Pfui, wer geht schon mit
seinem Rad wandern?“ will Rico wissen. „Vielleicht Jemand der keinen Collie
hat?“ gebe ich als Möglichkeit. Wie dann auch, wir können mit dieser Karte im
Augenblick nichts anfangen.
Frauli können wir nicht fragen. Die sitzt oben hinter ihrem Computer. In unseren Augen zwar davor aber die zwei-Haxerten sagen immer dahinter.
Etwa fünf Minuten später kommt sie runter und winkt uns zu mit einige weiße Blätter. „So Buam, dies ist die Route für Morgen!“ und liegt die Blätter auf die Wanderkarte. Nebenbei liegt sie das Navi und fängt an den Rucksack vor zu bereiten. Allmählich steigert sich die Aufregung bei uns.
IIn der Früh düsen wir über die Autobahn A52, A61 und A1 ins Ahrtal. Dann noch
über den Bundesstraßen B257 und B267 und schon
sind wir da. Waren lei nur 135 Kilometer. Laut weißen Blätter sollen wir das Auto
parken bei der Lochmühle.Frauli können wir nicht fragen. Die sitzt oben hinter ihrem Computer. In unseren Augen zwar davor aber die zwei-Haxerten sagen immer dahinter.
Etwa fünf Minuten später kommt sie runter und winkt uns zu mit einige weiße Blätter. „So Buam, dies ist die Route für Morgen!“ und liegt die Blätter auf die Wanderkarte. Nebenbei liegt sie das Navi und fängt an den Rucksack vor zu bereiten. Allmählich steigert sich die Aufregung bei uns.
IIn der Früh düsen wir über die Autobahn A52, A61 und A1 ins Ahrtal. Dann noch
Die Weinberge links und rechts von uns.
In Altenahr ist mehr los wie in Mayschoß. Vielleicht
liegt es daran dass es auch etwas später ist: Mittag und damit Essenszeit!
Wir spazieren durchs Dorfi durch und lesen auf
einem Felsen wo es zum Rotweinwanderweg geht. Nummer 58 finden wir leicht und
dann geht’s auch schon hinauf.
Burg Are ist nur noch eine Ruine. Kann man nicht
vergleichen mit Burg Kufstein. Muss aber in guten Zeiten super ausgeschaut
haben dort oben auf dem Felsen. Graf Dietrich von Are soll sie in 1100 gebaut
haben.
Am Kreuz wandern wir vorbei denn gerade jetzt fängt es zu nieseln an. Dann ist
es nicht lustig auf einer Bank zu sitzen, meint Frauli.
Die tolle Aussicht können wir dann wieder
trocken genießen.
Unterwegs finden wir Parasol. Lassen sie wo sie
sind obwohl sie gut schmecken…. Und dort oben sind Leute die dies auch wissen.
Sachen gibt es wieder.
Nach dieser Rast dauert es nicht mehr lange und
sehen wir Mayschoß unten im Tal liegen.
Die Kirche beeindruckt uns.
Wie es der Brauch ist, schaut Frauli um eine Terrasse
wo wir ein ruhiges Platzerl haben können und damit ist unsere tolle Wanderung zu Enden.
Bis zum
nächsten Erlebnis.
Euer Brandon
Euer Brandon
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