maandag 1 augustus 2016

Stausee bei Kirchdorf in Tirol.







Heute morgen herrschte grosse Aufregung nach dem Munter werden. Was los ist? Na, irgend so ein böses Wicht hat unsere Berge gefladert!
Die Aufregung war umsonst denn kurz nach 10.00 Uhr waren sie alle wieder da.


Heute fahren wir nach Kirchdorf und werden zum Stausee wandern. Alles ist noch feucht vom Regen. Schaut bärig aus. Aufpassen müssen wir auch damit wir nicht ausrutschen.













Über ein kleines Wegerl geht’s ein Trumi hinauf zum Stausee. Oder besser gesagt, dies was übrig blieben ist von dem damaligen Stausee.






Entlang den Bach wandern wir weiter bis zum Jagdschlosserl. Dies ist ein Hotel mit einem kleinen aber tollen Park den wir uns anschauen.






















„Nehmen wir auch ein Moorbad?‘, will Rico wissen. Ich bin mir da nicht so sicher und kratze mir hinter mein Ohrwascherl damit ich besser überlegen kann. „Lassen wir es lieber bleiben.“ antworte ich dann.



Die „Salzgrotte“ schauen wir uns an. Ruhig ist es, Kräfte tanken wir auch damit der Heimweg leichter ist. Jedenfalls steht dies alles auf einer Tafel die bei dieser „Grotte“ steht. Doch von Entspannung spüren wir alle drei nichts.  Auch dies soll die Salzgrotte bieten….






„Hier ist dié Entspannung!“ ruft Rico wenn wir hinaus kommen. Er schmeisst sich auf seinen Puckel und wellst sich im Grass.











Mittlerweile geht’s auf Mittagzeits zu und das bedeutet auch Jausenzeit. Wir finden ein Bankerl wo die Jausensation Rucksack und Hundi-Hund Schnappsbar geöffnet werden können.


Wenn wir weiter gehen, müssen wir wieder an der Leine. „Kann nix dafür, Buam“, sagt Frauli. „Leinenzwang auf dieser Strecke!“. Na ja, wenn’s nicht so lange ist, geht es schon. 
„Oei, was ist denn dies? Brr, die schmecken nicht gut.“ bellt Rico und schaut uns ganz entsetzt an.


Und dann dürfen wir wieder frei laufen.








Wir finden ein kleines Wegerl das uns direkt zum Stausee führt. Wauw. Hier können wir uns komplett austoben.











Wir spielen versteck. Als Rico mich suchen muss, verzweifelt er da er mich nicht findet. Fast weint er von lauter Verzweiflung. Wenn ich dann ein Geräusch von mir gebe, hat er mich sofort gefunden und ist ganz erleichtert.

Oberhalb der Stausee ist der Stauseewirt. Besser gesagt, war der Stauseewirt. Jetzt steht nur noch das Wirtshaus da.







Zum Schluss bilde ich mir noch unbedingt ein Wegerl ein. Viel Dufte schmecke ich nicht mehr, doch es schmeckt aufregend. Dann, auf einem Tuscher geht’s nicht mehr weiter. Hier ist eine Steinlawine runter gekommen und mann kann nicht mehr zu der Höhle die dahinter liegt.





Doch Frauli kraxelt runter und wir folgen.
Zurück ist etwas schwieriger, aber es haut hin.








Heute hatten wir wieder a Mal a bäriger Tag. Tirol is scho schee, mus i echt sogn!


Bis zum nächsten Erlebnis.
Euer Brandon.

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