Heute
morgen herrschte grosse Aufregung nach dem Munter werden. Was los ist? Na,
irgend so ein böses Wicht hat unsere Berge gefladert!
Die Aufregung war umsonst denn kurz nach 10.00 Uhr waren sie alle wieder da.
Die Aufregung war umsonst denn kurz nach 10.00 Uhr waren sie alle wieder da.
Über ein kleines Wegerl geht’s ein Trumi hinauf zum Stausee. Oder besser gesagt,
dies was übrig blieben ist von dem damaligen Stausee.
Entlang
den Bach wandern wir weiter bis zum Jagdschlosserl. Dies ist ein Hotel mit
einem kleinen aber tollen Park den wir uns anschauen.
„Nehmen
wir auch ein Moorbad?‘, will Rico wissen. Ich bin mir da nicht so sicher und
kratze mir hinter mein Ohrwascherl damit ich besser überlegen kann. „Lassen wir
es lieber bleiben.“ antworte ich dann.
Die „Salzgrotte“
schauen wir uns an. Ruhig ist es, Kräfte tanken wir auch damit der Heimweg
leichter ist. Jedenfalls steht dies alles auf einer Tafel die bei dieser „Grotte“
steht. Doch von Entspannung spüren wir alle drei nichts. Auch dies soll die Salzgrotte bieten….
„Hier
ist dié Entspannung!“ ruft Rico wenn wir hinaus kommen. Er schmeisst sich auf
seinen Puckel und wellst sich im Grass.
Mittlerweile
geht’s auf Mittagzeits zu und das bedeutet auch Jausenzeit. Wir finden ein
Bankerl wo die Jausensation Rucksack und Hundi-Hund Schnappsbar geöffnet werden
können.
Wenn
wir weiter gehen, müssen wir wieder an der Leine. „Kann nix dafür, Buam“, sagt
Frauli. „Leinenzwang auf dieser Strecke!“. Na ja, wenn’s nicht so lange ist,
geht es schon.
Wir finden ein kleines Wegerl das uns direkt zum Stausee führt. Wauw. Hier können wir uns komplett austoben.
Wir
spielen versteck. Als Rico mich suchen muss, verzweifelt er da er mich nicht
findet. Fast weint er von lauter Verzweiflung. Wenn ich dann ein Geräusch von
mir gebe, hat er mich sofort gefunden und ist ganz erleichtert.
Oberhalb
der Stausee ist der Stauseewirt. Besser gesagt, war der Stauseewirt. Jetzt steht
nur noch das Wirtshaus da.
Zum
Schluss bilde ich mir noch unbedingt ein Wegerl ein. Viel Dufte schmecke ich
nicht mehr, doch es schmeckt aufregend. Dann, auf einem Tuscher geht’s nicht
mehr weiter. Hier ist eine Steinlawine runter gekommen und mann kann nicht mehr
zu der Höhle die dahinter liegt.
Doch
Frauli kraxelt runter und wir folgen.
Zurück ist etwas schwieriger, aber es haut hin.
Zurück ist etwas schwieriger, aber es haut hin.
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