Ach ja, wie soll ich es sagen? Sagen
wir mal so: es ist Gewöhnungsbedürftig wieder hier zu sein. Und dabei lasse ich
es!
Frauli kämpft sich auch durch, nicht nur wir. Damit sie nicht al zu viel ans
Tiroler Landl denkt, hat sie sich eine Arbeit gesucht. Die Fensterstöcke und Türe
werden angestrichen. Von außen wohl zu verstehen.
Wir spazieren nach Horn. Dies stellt
sich zum Schluss als eine so là-là Wanderung raus.
Und was wir für komische Sachen sehen während dieser Wanderung. Da staunt sogar unser Frauli und schaut zwei Mal hin. Was manche Leute für Bäume im Garten haben und was da dran wächst, unglaublich.
Dann sind da noch Vögel mit einem langen Hals wo gar keine Feder dran sind. Für dies haben sie ganz lange Pfote. Komische Vögel halt!
Und was wir für komische Sachen sehen während dieser Wanderung. Da staunt sogar unser Frauli und schaut zwei Mal hin. Was manche Leute für Bäume im Garten haben und was da dran wächst, unglaublich.
Dann sind da noch Vögel mit einem langen Hals wo gar keine Feder dran sind. Für dies haben sie ganz lange Pfote. Komische Vögel halt!
Endlich finden wir ein Bankerl,
sogar im Schatten, wo wir rasten.
Frauli steht beizeiten auf und
befasst sich mit der Anstreicherei. Wir befürchten Schlimmes doch nach dem
zweiten Anstrich schnappt sie den Rucksack. „Kimm Burschen, Pack ma’s!“ Ha, das
hört sich gut an. Wir sind sofort Startbereit.
Dieses Mal bleiben wir in Dorf Nähe. Wir spazieren das Dorf aus Richtung Wald und Bach.
Dieses Mal bleiben wir in Dorf Nähe. Wir spazieren das Dorf aus Richtung Wald und Bach.
Moidl steht strahlend am Himmel und wo kein Schatten ist, wird es langsam warm. Im Wald ist es viel angenehmer.
Dann sind wir beim Litsberg. Hier
war ich mal mit Daron. Zwar auf dem anderen Ufer aber das macht nichts.
Rico planscht und hupft durchs Wasser, schüttelt sich am liebsten neben unser Frauli aus, rennt und saust hin und her und kann sich anscheinend nicht entscheiden was er am liebsten macht. Also fängt er wieder von vorne an.
Ich gehe auch in den Bach. Bloß nicht so
extrem wie der jungen Kerl. Bin ja auch schon etwas älter und damit auch vernünftiger.
Am liebsten stehe ich oben zum obbi schauen und dann fetse ich ganz schnell zum
Frauli.
Wenn ich einen Ast finde zum Spielen,
ist Rico sofort da und spielen wir zusammen damit. Nachher saust er wieder ins Wasser.
Anscheinend hat dies eine grosse Anziehungskraft auf ihn.
Durch den Wald geht’s nach
Hause.
Jausenstation Rucksack und Hundi-Hund-Schnappsbar werden bei einem Bankerl geöffnet.
Lange bleiben wir nicht sitzen denn da sind sehr viele Müggen die Frauli pisakken. „Dies ist fei nit lustig diese Pisackerei!“,
sagt sie zu uns. „Wir packen zam und hauen ab.“
Unterwegs müssen wir üben.
„Das ist nicht fair,“ sage ich zum Frauli. „Es sind noch Schulferien, also…. nichts mit üben: Sitz, bleib, warten und so.“ Da überlegt sie und meint dass ich recht habe. Na also! Geniessen wir die Ferien weiter.
Noch einmal rasten wir im
Schatten eines Baumes vor wir das letzte Trumm nach Hause gehen.
Bis zum nächsten
Erlebnis.
Euer Brandon.
Euer Brandon.
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