zaterdag 4 juni 2016

Wasser -Welt Leudal

Krützi turken, welcher Debb ruft am Samstag um 7 Uhr früh an? Es ist Wochenende. Wir haben ein Recht auf AUSSCHLAFEN! Steif von Schreck sitzen wir putzmunter auf unserer Bank.
Etwas später erfahren wir dass dieser Depp unser Herrli ist (Oké, Depp wird zurück genommen.) und dass er erst am spaten Nachmittag Hoam kimmp.



„Oké Buam, mit aussi schippern is nix. Drahn ma a Runde!“, lautet der ganzen Kommentar der Lisi. Recht hats; nicht ärgern, nur wundern.
Kurz nach acht Uhr machen wir uns auf dem Weg. Wasser und Jausen im Rucksack und auf geht’s .  




Ich kenne die Route sehr gut. Voriges Jahr bin ich öfter mit Daron dort gewesen. Als Welpen auch. Da war ich im Rucksack und durfte bei dem Bacherl raus aus dem Rucksack. Daron hat mir gezeigt wo ich rein gehen konnte. Einmal habe ich mich vertan und bin ins Wasser geplanscht. Oei teiffi, na, dies waor nit fein. Lisi hat mich trocken gerieben und aufs Banki in der Sonne sollte ich weiter trocknen. Ich erinnere es mir sehr gut. Alsob es gestern geschehen ist. Oh mai, Daron du bist viel zu früh über der Regenbogenbrücke
gegangen…. Während ich so vor mir hin signiere, stupft Rico mir eine alsob er sagen will, „Hé du, ich bin jetzt doch da!“ Stimmt, und ich werde ihm jetzt zeigen wo es am sichersten rein gehen ist, dort beim Bacherl.








Doch als wir beim Bacherl kommen, schaut dies ganz anders aus als sonnst. Wir können nicht mal zum Bankerl hin, es steht im Wasser! Also weiter. Die Jausen bleibt vorerst im Rucksack. 



 
Wir kommen beim Kreuzel vorbei. Lisi schaut mal genauer hin. „Aha, der Herr Gott ist geheilt. Er hat wieder zwei Armen!“ sagt sie zu uns. Irgendwer hat ein neues Kreuzel am Baum gehängt.











Dann biegen wir nach links ab. Es ist hubsch matschig und auf ein Mal stehen unsere Pfote ins Wasser.
Rico findet es sehr lustig. Er hupft und planscht dass einem hören und sehen vergehen. 














Lisi startet auch einen Versuch. Doch sie kommt nicht weit. Entweder das Wasser ist zu hoch oder ihre Wanderschuhe sind zu niedrig.










Wir müssen zurück und damit einen Umweg machen. Der führt uns an einem Bauernhof vorbei. Eine Katze sitz auf einem Stempel den sie fluchtartig verlässt als sie uns bemerkt. Ganz umsonst denn wir sind an der Leine. Leider…






Unser Weg führt durch eine Weide wo Viecher stehen. Nix zu machen. Rico traut sich nicht, also zurück zur Strasse.
Dort müssen wir kurz beiseiten gehen wegen zwei Reiterinnen. Sie gehen brav an uns vorbei.










Zum Schluss müssen wir über 2 Weideröste. Lisi muss Rico beim Ersten drüber tragen. Das zweite schaffen wir so.












So hatte ich mir die Runde nicht vorgestellt. War aber lustig.
Die Jause essen wir Dahoam!


Bis zum nächsten Erlebnis.
Euer Brandon.

Geen opmerkingen:

Een reactie posten