Es ist Dienstag, die Sonne scheint und der
Terminkalender ist leer. Das sind die besten Voraussetzungen für einen tollen
Hundi-Hundtag.
Im Auto erklärt Frauli uns wo sie das Auto
parken möchte. „Wir fahren nach Windraak und parken dann auf dem kleinen
Parkplatz. Dort fängt auch die Route an. Wenn wir zurück kommen kehren wir bei
dem Lokal ein wo wir mal waren vor einige Jahren.“ schnattert sie während sie
und im Rückspiegel anschaut. Uns soll es egal sein. Hauptsache wir können
endlich wieder unsere Haxen strecken.
Etwa 45 Minuten später sagt die Frau im Navi „Sie haben ihr Ziel erreicht.“ Wie schön, nur dass da ganz grosse Bacher stehen. Mit parken ist da nix. „Auwee, Buam müssen wir weiter fahren und schauen wo wir jetzt parken können!“ Blöd, doch wir haben keine andere Wahl. Und so fahren wir Windraak vorbei. „Und nun?“ will Rico wissen. „Fahren wir nach Doenrade und parken beim Schloss.“ lautet Fraulis Antwort. Beim Schloss können wir ohne weiteres Parken. Platz genug.
Etwa 45 Minuten später sagt die Frau im Navi „Sie haben ihr Ziel erreicht.“ Wie schön, nur dass da ganz grosse Bacher stehen. Mit parken ist da nix. „Auwee, Buam müssen wir weiter fahren und schauen wo wir jetzt parken können!“ Blöd, doch wir haben keine andere Wahl. Und so fahren wir Windraak vorbei. „Und nun?“ will Rico wissen. „Fahren wir nach Doenrade und parken beim Schloss.“ lautet Fraulis Antwort. Beim Schloss können wir ohne weiteres Parken. Platz genug.
Froh gelaunt machen wir uns auf dem Weg. Schauen uns kurz das Schloss an und machen uns dann auf die Suche nach den roten Stempeln die wir folgen sollen.
Und dann sind die Stempel auf einmal weg.
Frauli schaut auf die Karte und weiter geht’s. Wenn wir bei einem Hof kommen, sehen
wir einen roten Stempel.
Wir gehen bis zur Kreuzung. Da fehlen sie wieder. „Na toll, schauen wir wieder auf die Karte.“ Also Rucksack runter, Karte raus und studieren. Leute die vorbeikommen, erzählen uns dass es im Moment etwas schwierig ist diese rote Wanderroute zu gehen da an mehrerer Stellen die Stempel fehlen. Lisi bedankt sich für die Information und meint zu uns: „Buam, wir stellen unsere eigne Route zam!“ Das ist eine gute Entscheidung. Ab jetzt geht’s dahin.
Wir gehen bis zur Kreuzung. Da fehlen sie wieder. „Na toll, schauen wir wieder auf die Karte.“ Also Rucksack runter, Karte raus und studieren. Leute die vorbeikommen, erzählen uns dass es im Moment etwas schwierig ist diese rote Wanderroute zu gehen da an mehrerer Stellen die Stempel fehlen. Lisi bedankt sich für die Information und meint zu uns: „Buam, wir stellen unsere eigne Route zam!“ Das ist eine gute Entscheidung. Ab jetzt geht’s dahin.
Wir kommen bei einer Grotte. Es ist die Fatima
Grotte und sie stammt aus 1946. Angefangen haben die Einwohner in 1944 mit der
Planung und Bau der Grotte als Dank dass sie den Krieg mehr oder weniger gut
überstanden hatten. Sogar die Kinder haben nach Schulschluss geholfen. Die
Maria Figur wurde hergestellt vom Steinmetz Charel Vos aus Maastricht.
Maria von Fatima (Portugal) ist die Mutter der Friede.
Dies alles lesen wir an einer Tafel. Sonst wussten wir es ja auch nicht.
Maria von Fatima (Portugal) ist die Mutter der Friede.
Dies alles lesen wir an einer Tafel. Sonst wussten wir es ja auch nicht.
In Klein-Doenrade hat wer nicht mehr alle
Tassen im Schrank!
Wenn wir in Merkelbeek ankommen, tun wir
uns etwas leichter. Da können wir auf die schwarze Stempel schauen und kann die
Wanderkarte vorerst mal im Rucksack.
Entlang Felder und Ackern geht’s nach
Viel.
Viel ist eine lange Strasse mit links und
rechts einige Häuser und Höfe.
„Hohle Wegen“ gibt es hier viele.
Und dann sind wir plötzlich am Rand vom
Dorf Doenrade. Wir machen noch mal Rast....
....vor wir zum Schloss zurück spazieren.
Es war einen schönen Tag. Anders wie
gedacht, aber das macht nix.
Bis zum
nächsten Erlebnis.
Euer Brandon.